1. irgendwas ist immer.
2. du bist immer schuld. natürlich nur an den schlechten sachen.
3. ‚danke‘ hörst du nicht mehr oft.
4. egal wie gut du organisierst. punkt 1 macht organisation zunichte.
5. wenn du erzählst, wie gut es grade läuft, wird wenige augenblicke alles schlecht. wenn du erzählst, wie schlecht es grade läuft, wird es nicht besser.
6. andere mütter machen dir das leben am schwersten. siehe z.b. hier.
7. egal, an welche ratgeber oder studien du dich hälst. in wenigen jahren behaupten aktuelle erkenntnisse das gegenteil sei richtig.
8. there is no i in mom.
9. sobald du glaubst, es gebe einen rhythmus (tags. oder nachts), wird dieser umgedreht.
10. egal, wie stark du deinen kaffee trinkst. er hätte stärker sein können.
ergänzungen bitte in den kommentaren!
Ich finde folgendes gilt auch für das Leben in Partnerschaften, WGs und sonstigen Familienkonstellationen bzw. Wahlverwandschaften:
Punkte 1-5 und 10 sowieso 🙂
Jetzt die gute NAchricht:
Punkt 5, 8 und 9 werden mit zunehmendem Alter zumindest teilweise besser. Und „Danke“ kann man dann irgendwann einfordern.
Leider ändern sich Punkt 1 und 4 und 10 nicht. Zumindest nicht bis 3 Jahre 9 Monate.
„there is no i in mom“….. ähm, und mit „mommie“? wenigstens ein ganz kleines i?
das sind ja tolle perspektiven 😉 ja und natürlich ist da ein kleines i irgendwo…und wenn ichs finde, zeig ichs allen!
in gesprächen mit anderen müttern wirst du grundsätzlich übertrumpft. niemand außer dir hat ein durchschnittliches kind. bei allen anderen ist es entweder „so super pflegeleicht“ oder „der totale horror, wirklich.“
hast mich erwischt. bin da natürlich flexibel: wenn mir jemand sagt wie pflegeleicht sein kind ist, ist meins der horror. wenn jemand sagt, ihr baby ist der horror freu ich mich, wie pflegeleicht meiner manchmal ist!
wie mans macht, macht mans verkehrt.
Hallo und viele Grüße aus Hamburg! Ich lese jetzt auch bei Dir mit.
Sag mal, ich steh völlig auf dem Schlauch: was bedeutet denn „there is no i in mom“? Ich grübel und grübel, und hoffe, Du klärst mich auf. Dankeschön! ❀
herzlich willkommen! der spruch bezieht sich auf einen management/gruppenmotivationsspruch – „there is no I in team“ – das team steht über dem individuum und dessen bedürfnissen. hab ich aus „buffy“. da war es naheliegend, das auf mama, bzw. mom zu übertragen…dachte ich?!? auf gut deutsch also: es gibt kein ich in mama.
Aaahhh, danke! Da ist was Wahres dran!
Pingback: Jeden Tag ein bisschen… | glücklich scheitern
Hier eine kleine Ergänzung:
Es wird nicht besser nur anders.
Hoffe, ich habe den Spruch nicht überlesen.
DAnke für Deinen Blog – ich bin nicht also nicht allein ;-))
ich glaub sogar, wir sind ganz ganz viele 😀
Pingback: Wenn schon, denn schon… | glücklich scheitern
Pingback: Zwei Monate zu Viert | glücklich scheitern
11. Wenn dein Kind dich nicht bekleckert, tust du es selbst.
😀
Oh jaaaa!