„Das ist doch keine Arbeit!“

neulich rechnete ich einer freundin mal laut vor, wie viel zeit ich mit minime ‚alleine‘ verbringe – also die zeit zwischen/ohne tagesmutter und dem feierabend von minimes papa. 

das sind vier mal die woche etwa je 3-4 stunden (von halb drei bis der mann nach hause kommt), freitags ganztägig, also ca. 10 stunden und durchschnittlich ein wochenende im monat, das der mann ebenfalls außer haus arbeitet. macht circa 26 stunden pro woche (nachtschichten außen vor, aber da ist der mann ja auch meistens zu hause und das wird auch geteilt). und was ich verdiente, wenn ich dafür einen stundenlohn von wasauchimmer bekäme. 

in die darauf entstandene pause sagte die freundin: „aber das ist doch keine arbeit! ich genieß die zeit mit meinem kind doch auch…“

wow, dachte ich. in diesem einen satz steckt gleich sooo viel:

1. arbeit wird immer noch ausschließlich als lohnarbeit betrachtet. 

2. (lohn)arbeit macht keinen spaß. nur da, wo man morgens hinfährt um mit langem gesicht 8 stunden totzuschlagen, wird arbeit vollbracht. wehe man amüsiert sich, selbstverwirklicht sich oder hat freude an dem, was man tut. und dann auch noch dafür geld bekommen!

3. lohnarbeit ist moralisch verwerflich. reproduktionsarbeit, die sorge für kinder, ist guuut, und deshalb wiederum: keine arbeit. 

4. die zeit mit kind ist in manchen augen einfach nur ‚zeit mit kind‘: das ich dazu, quasi wie nebenbei, auch noch einkaufe, koche, wäsche mache, tausend sachen hin- und her-, also wieder weg-räume sieht wieder keine_r. plus die zusätzliche erschwernis, das, während ich in einem zimmer irgendwas aufräume, wische, koche das kind in der anderen zeit längst im anderen zimmer wieder was ausgeräumt hat, hingefallen ist und erst mal getröstet werden muss, auf meinen arm möchte oder meine aufmerksamkeit braucht.

ich hasse diesen satz „ich liebe mein kind, aber…“. so als gelte das eingeschränkt, sobald ich mal jammer oder mecker. aber jede_r, der_die einer berufstätigkeit nachgeht kennt vermutlich tätigkeiten und momente, die mehr oder weniger spaß machen, die mensch lieber oder am liebsten gar nicht macht. tage in denen die zeit rumgeht wie nix und tage, in denen man alle 5 minuten auf die uhr guckt und das wochenende herbei sehnt. so ähnlich fühlt sich halt die zeit mit kind auch an. 

und wenn wir die debatte um betreuungsgeld und großelternzeit mal eben so betrachteten, als sei kinderbetreuung eben auch arbeit, meinetwegen so schlecht bezahlt, dass man dafür nur 3 euro bekommt – wäre das ein lohnender 400 Euro-job, mit dem ich meine halbe stelle ganz ‚ansehnlich‘ aufbessern könnte. und frau schröder, die kommunen und länder würden vielleicht doch schneller an den kita-ausbau (und die qualifizierung der betreuungskräfte) denken.

31 Kommentare

Eingeordnet unter familie

31 Antworten zu “„Das ist doch keine Arbeit!“

  1. zweibeinerin

    Und damit sind wir ja eigentlich mitten in der Debatte um den Wert der Familienarbeit. Wenn meine Familienarbeit (derzeit vor allen das Glühwürmchen neben mir) mir Zeit lässt, äußere ich mich noch einmal ausführlicher dazu.

  2. Ich hab mich schon so manches Mal gefragt,warum diese Arbeit nicht entlohnt wird. Eine arbeit die ich meistens liebe und doch nach wie vor wenig Wertschätzung erfährt. Das bischen Haushalt…..und dann noch mit dem kind spielen. ..Ein sehr guter Blogeintrag,finde ich

    LG Xeniana

    • sarah

      „Ich hab mich schon so manches Mal gefragt,warum diese Arbeit nicht entlohnt wird.“

      diese tätigkeit wird von denen entlohnt, die das familieneinkommen erarbeiten.

      • ich verstehe den kommentar nicht so ganz. vermutlich willst du darauf hinaus, dass mein partner ja vollzeit arbeiten geht und mir finanziell unter die arme greift, z.b. mehr miete bezahlt, ???

      • sarah

        genau. du lebst ja von etwas, also bekommst du von jemandem die mittel dafür. jemand entlohnt dich quasi für deine arbeit, auch wenn es nicht lohn sondern z.b. unterhalt heißt. das kann der staat sein, also die gemeinschaft derer, die am wertschöpfungsprozess beteiligt sind, oder auch ein partner, der unterhaltspflichtig ist. es ist also faktisch nicht zutreffend, dass du für deine arbeit nichts bekommst. denn wenn diese tätigkeit arbeit genannt werden soll, dann muss das, was du dafür bekommst – denn das ist der fall – auch lohn genannt werden.

  3. cloudette

    „Wann arbeitest du eigentlich wieder“ wurde ich x-mal in den letzten Monaten der Elternzeit gefragt. Ich war es zuletzt etwas leid, die Frage in „Wann ERWERBs-arbeitest du wieder“ umzuformulieren bzw. zu erklären, warum ich sie nicht passend finde.
    Ich stimme dir absolut zu in Punkt 1,2,4. Punkt 3 verstehe ich nicht ganz bzw. ich hatte oft eher den Eindruck, dass die Erwerbsarbeit höher gewertet wird, auch moralisch, eben weil sie im Gegensatz zum „Nur-ums-Kind-kümmern“ (böse übersetzt: überwiegend faul rumhängen & Kaffee trinken) als „richtige“ Arbeit gilt ….?
    Witzig, ich hatte gerade auch vor, dazu was zu schreiben, weil mich diese Frage langsam auf die Palme brachte. Jetzt warst du schneller 🙂 … Mal schaun, vielleicht mach ich’s noch die nächsten Tage. Grad hab‘ ich eh keine Zeit (und der Feierabend wird von einem nicht-einschlafen-wollenden-Kleinkind geklaut. Is aber ja keene Arbeit, klaro).

  4. Lea

    Nee – Kinderbetreuung ist keine Arbeit… Ist spaßig, Lustig und man macht ja nix. Ich bin für meinen Minime 24 std. erreichbar ^^ Inklusive Wäsche waschen, Kochen, Bügeln, putzen, Einkaufen, Gärtnerische Tätigkeiten usw. Ich finds echt schade, das diese Arbeit nicht als solche auch entlohnt wird. Ich denke, Deutschland hat zu wenig Kinder?? Sollte diese Arbeit nicht auch gebührend bezahlt werden? Ganz zu schweigen; bei dieser Arbeit braucht man dem Kind (kindern je nach dem) nicht mit dem Gelben Zettel vom Arzt vorm Gesicht herum zu wedeln… Wenn Muttern Krank ist – ist das Egal. Jeder Arbeitnehmer kann sich ne Woche Krank schreiben lassen und sich auskurieren … und die Mamas? (oder Papas…je nachdem) …. ich muss mich auch wie oft damit auseinander setzen, das andere dies nicht als Arbeit ansehen. Traurig… und meist kommt es dann eh von denen, die selber KEIN Kind haben…na, die sollen mal abwarten *ggg*

    • sarah

      „Nee – Kinderbetreuung ist keine Arbeit… Ist spaßig, Lustig und man macht ja nix. Ich bin für meinen Minime 24 std. erreichbar ^^ Inklusive Wäsche waschen, Kochen, Bügeln, putzen, Einkaufen, Gärtnerische Tätigkeiten usw. Ich finds echt schade, das diese Arbeit nicht als solche auch entlohnt wird.“

      wer konkret sollte das denn entlohnen?
      ich wasche auch wäsche, bügle, koche und putze. wer soll mich dafür bezahlen?
      richtig, ich mache dasfür mich. also bezahlt mich niemand anders dafür. und dein kind als empfänger deiner leistung kann dich nicht bezahlen, da es kein geld hat.

      • die kommentatorin sprach von kinderbetreuung, INKLUSIVE alles, was kinderlose auch so machen. und wie gesagt, wir sprechen nicht in einer auszahlung in bar. und mein freund bekommt auch nicht plötzlich mehr geld, damit er mir geld abtritt. warum bekommt die tagesmutter geld, aber ich nicht? fragen über fragen…

      • sarah

        „und mein freund bekommt auch nicht plötzlich mehr geld, damit er mir geld abtritt.“

        es gibt kindergeld, kinderzuschlag, elternzeit, steuervergünstigungen, kostenlose mitversicherung, kindesunterhalt usw.
        nicht alles für jeden, aber es nicht der fall, dass man nichts bekommt.

        „warum bekommt die tagesmutter geld, aber ich nicht?“

        die tagesmutter bekommt geld, weil sie ihren kunden, die dafür bezahlen können, eine dienstleistung anbietet. das ist etwas anderes, als wenn du das gleiche für dich selbst tust. wenn ich z.b. meine wohnung putze, bekomme ich kein geld, denn ich putze für mich. putze ich für frau schmidt, muss frau schmidt mich dafür bezahlen, denn ich arbeite für sie. da das kind nicht nur dein eigenes ist, sondern auch das des vaters, ist er verpflichtet, unterhalt zu zahlen. und auch der staat leistet verschiedene zahlungen und vergünstigungen.

        aber du hast meine frage nicht beantwortet: wer sollte dich denn bezahlen?

      • ja, aber die vergünstigungen gelten ja meinem kind, nicht mir. abgesehen davon driftet mir diese diskussion zu sehr dahin, dass mit den gleichen kriterien wie lohnarbeit hantiert wird – was ich eben nicht wollte. und zweitens um die frage wie viel geld für welche arbeit. auch das ist am thema vorbei. gut wird das im comic und den kommentaren hier weiter geführt: http://maedchenmannschaft.net/nee-sie-arbeitet-nicht-sie-passt-nur-auf-die-kinder-auf/
        vielleicht fasst das besser in worte, was mir hier offensichtlich nicht gelingt, verständlich zu machen

      • sarah

        „ja, aber die vergünstigungen gelten ja meinem kind, nicht mir. “

        Selbstverständlich gelten Vergünstigungen auch dir, z.B. die kostenlose Mitversicherung von Hausfrauen und das Elterngeld. Bekämst du die Leistungen für das Kind nicht, müsstest du dieses Geld wie auch immer selbst heranschaffen. Also profitierst du davon auch.

        „abgesehen davon driftet mir diese diskussion zu sehr dahin, dass mit den gleichen kriterien wie lohnarbeit hantiert wird“

        Das legst doch deine eigene Problemstellung nah: Was du tust, soll bezahlt werden und analog zur Lohnarbeit als Arbeit bezeichnet werden. Du möchtest, dass der Status „Arbeit“ nicht in Zweifel gezogen wird.

        Der Comic verdeutlicht es doch sehr schön: Die Familienarbeit soll als Äquivalent zur Lohnarbeit gesehen werden. Und eines geht nur: Entweder soll sie der Lohnarbeit gleichgestellt sein oder nicht. Wenn ja, dann müssen auch gleiche Kriterien gelten.

      • keine ahnung, warum du darauf schließt, dass ich hausfrau sei. vermutlich auch noch verheiratet? nope. unverheiratet und teilzeitarbeit. und letzteres nur, weil die kinderbetreuung vollzeit nicht möglich sit. und nochmals nein: mir geht es nicht um die gleichstellung von familienarbeit mit lohnarbeit oder einer bezahlung. ich wollte aufzeigen, dass in dieser gesellschaft ein sehr eingeschränktes verständnis von arbeit herrscht, dass bestimmte arbeiten (familienarbeit z.b.) weniger anerkennung erfahren als andere (und geld eine von verschiedenen formen der anerkennung ist). ansonsten reden wir aneinander vorbei.

    • sarah

      Ob du Hausfrau bist, spielt hier weniger eine Rolle, denn es geht ja nicht um dich, sondern ums Prinzip:

      „ich wollte aufzeigen, dass in dieser gesellschaft ein sehr eingeschränktes verständnis von arbeit herrscht, dass bestimmte arbeiten (familienarbeit z.b.) weniger anerkennung erfahren als andere“

      Bei der Bezahlung von Lohnarbeit handelt es sich nicht um Anerkennung, sondern um den wirtschaftlichen Gegenwert für die erbrachte Leistung, die im besten Falle kein Ausdruck moralischer Wertungen sein sollte. Aus diesem Grunde gibt es auch keine Entlohnung für Arbeit, deren Gegenwert z.B. dir persönlich zugute kommt. Ob es dabei immer gerecht zugeht, ist eine andere Frage.
      Es wird niemand bezahlt, wenn er für sich selbst die Wohnung putzt, sondern nur, wenn der Gegenwert der Bezahlung, also die Arbeit, jemand anderem zugute kommt. Erst dann entsteht ein Anspruch auf finanziellen Ausgleich.
      Aber prinzipiell ist eine Bezahlung keine Anerkennung im Sinne von Wertschätzung, sondern ein Geschäft. Wenn du im Supermarkt deinen Einkauf bezahlst, ist das auch kein Akt moralischer Anerkennung, auch wenn du den Preis akzeptierst und somit „anerkennst“, sondern es ist ein Tauschhandel Ware gegen Geld. Genauso verhält es sich bei der Bezahlung von Lohnarbeit. Dort wird Arbeit gegen Geld getauscht.

      „(und geld eine von verschiedenen formen der anerkennung ist)“

      Du hast immer noch nicht beantwortet, wer dieses Geld bezahlen soll.

      Es kommt hinzu, dass jemand, der die Leistung eines anderen bezahlt, ein gewisses Mitspracherecht daran erwirbt, wie die Leistung zu erbringen ist. Wer sich die Wohnung putzen lässt, kann bestimmen, wie das zu geschenen hat.

  5. Pingback: Ich nenne es Arbeit. Ein 24 Stunden Protokoll «

  6. lobelia

    dann sollte aber bitte jeder seine hausarbeit bezahlt bekommen – alles andere wäre diskriminierend. ob da nun ein kind im spiel ist oder drei hunde, der unterschied der arbeit ist doch nicht gegeben. und wenn man fürs mutter werden bezahlt wird…wie viele würden kinder bekommen nur des geldes wegen – und wem ist dann geholfen?

    • Lea

      Och, ich finde schon, das es ein Himmelweiter Unterschied ist.
      Wir hatten (leider sind 2 dieses Jahr gegangen) 3 Schäferhunde & ein Kind. Und ich kann dir sagen, das es ein Unterschied ist, ob man die Hausarbeit für 2 macht oder für ein zusätzliches Miniwürmchen.

      NAja – das mit dem Geld… ich persönlich frage mich, warum so viele die von Unterstützung leben müssen, so viele Kinder haben? (natürlich schere ich nicht alle über einen Kamm!!!) – bei einigen kommt es mir dann auch so vor, als ob sie die nur hätten um das Kindergeld für sich nutzen wollen/ tun.

  7. Diana

    Richtig! Mutter sein sollte nicht bezahlt werden sondern gesellschaftlich anerkannt und respektiert sein. Ich bin alleinerziehende Mutter von 3 jährigen Zwillingen und finde es etwas amüsant zu lesen das eine „stundenweise“ alleinbetreuung bei einem Kind schon unbehagen auslöst.

  8. maja

    Minime, ist das der name des kindes ?

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  11. Katharina No

    Was hat denn das mit unbehagen zu tun, frage ich mich? Oder mit Hunden? *Kopf kratz*

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  15. Sandra

    „2. (lohn)arbeit macht keinen spaß. nur da, wo man morgens hinfährt um mit langem gesicht 8 stunden totzuschlagen, wird arbeit vollbracht. wehe man amüsiert sich, selbstverwirklicht sich oder hat freude an dem, was man tut. und dann auch noch dafür geld bekommen!“

    Ich schätze, das ist auch einer der Gründe, wieso soziale Berufe so schlecht bezahlt werden. Da wird erwartet, dass man das gerne macht, aus ideologischen Gründen, weil man Spaß an der Sache hat, gerne anderen Menschen hilft, überhaupt ein „sozialer Mensch“ ist…

  16. Super Artikel! Das das jemand mal ausspricht. Danke dafür! LG Susanne

  17. Ein wunderbarer Artikel, der mir aus der Seele spricht! Ganz abgesehen davon, dass immer genug zu tun ist, dauert mit Baby/Kleinkind einfach auch alles dreimal so lange. Ich will gar nicht daran denken, wie oft ich es in den ersten Monaten nicht einmal geschafft habe, zu duschen… Und ein Kleinkind ist ja noch fordernder und möchte meist rund um die Uhr Bespaßung!

  18. karen

    Ja, es ist unfair, dass nicht-erwerbstätige Mütter für ihre Arbeit kein Geld bekommen. Find ich auch.

    Doch alle Menschen, die berufstätig sind und kein Personal (oder keinen Hausmann/keine Hausfrau) zuhause haben, putzen/kochen/waschen/organiseren nach Feierabend und an den Wochenenden den Haushalt. Viele von ihnen kümmern sich in dieser Zeit außerdem um ihre Kinder. Sie alle erledigen das alles unentgeltlich. Diese Leute würden auch nie auf die Idee kommen, zusätzlich zu ihrem Gehalt einen Extralohn für diese im Privatbereich stattfindenen Arbeiten einzufordern. Unfair, aber unzmgängliche Realität.

    KEINER bekommt im Privaten Geld für die Arbeiten, die er/sie erledigt für sich oder seine Familie erledigt.

    Das Problem liegt daran, dass Menschen generell der Selbstwert abhanden kommt, wenn sie kein Geld verdienen. Und dieses Minderwertigkeitsgefühl wird dadurch genährt, dass Nicht-Erwerbstätige gesellschaftlich als weniger wertvoll angesehen werden. Egal ob Mann oder Frau, Mutter oder Nichtmutter.

    Was ich sagen will: Es nervt mich, dass viele „Hausfrau-Mütter“ die Ungerechtigkeit ihrer Situation beklagen. Wenn es sie so stört, dass sie für ihre Arbeit am Kind und im Haushalt nicht entlohnt werden, dann sollen sie einer bezahlten Arbeit nachgehen. Keine bezahlbare Kinderbetreuung in Sicht? Dann muss man mit dem Partner über eine Veränderung der Situation verhandeln. Vielleicht kann er mal für ein paar Jahre Hausmann sein?! Das lohnt nicht, weil der Mann viel mehr verdient als die Frau?
    DAS IST DIE WAHRE UNGERECHTIGKEIT!

    Frauen und Männer: Setzt euch dafür ein, dass Frauen analog zu den Herren bezahlt werdet. Darin liegt die Lösung.

    Es ist falsch, so zu tun, als wäre dieses ein reines Frauen/Mütter-Thema. Es ist ein Thema von Menschen allgemein.

  19. Pingback: #CoronaElternrechnenab -Von der Beförderung zur Kündigung | glücklich scheitern

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