Ich hab ja schon mal das Rezept für die Frühstücksmuffins verbloggt und hab sie jetzt noch saisonal upgedatet:
vegane Rhabarbermuffins!
Für ungefähr 15 Stück braucht ihr:
1 Pck. Backpulver
1 TL Salz
4 Becher Haferflocken (als Becher hab ich ein Viertelliterglas genommen)
1 Becher geriebene Mandeln
6 EL Holundersirup (oder anderer Sirup nach Wahl)
2 Becher Mandelmilch, 1 EL Cashewmus (oder Mandelmus, oder pf, Apfelmus? Erdnussbutter? Was da ist!)
1 Banane, 6 EL Mehl
1 EL Sonnenblumenöl oder weiche Margarine
2 Stangen Rhababer und etwas Amaretto (oder anderes Leckeres zum Ablöschen) sowie (braunen) Zucker zum kandieren.
- Ofen auf 190 Grad vorheizen
- Muffinform mit Förmchen befüllen oder einfach eine flache Form mit Backpapier auslegen (habe beides probiert, hat beides sehr gut funktioniert)
- Etwas Zucker im Topf erwärmen, den geschälten und klein geschnittenen Rhababer zugeben und bei mittlerer Hitze kandieren, mit Amaretto (nach Bedarf ;-)) ablöschen
- Zutaten nach und nach miteinander vermengen und bis auf den Rhababer pürieren
- Rhababer und restliche Zutaten rasch vermischen und in die Formen füllen (Muffinförmchen nur 3/4 voll füllen)
- ca. 20-25 Minuten backen
- warm oder kalt essen!
So, damit fahr ich morgen zur #denkst – wie schmecken Euch die Muffins?
Klingt lecker! Und ich habe zufällig Rhabarber hier liegen… Würdest du sagen die Muffins schmecken süß?
Eher nicht, bis auf den Zucker zum Karamellisieren des Rhababers hab ich nichts reingetan an Zucker
Die sehen super lecker aus! Mit Rhababer ist es auch wirklich mal was anderes. 🙂 LG, Uta
Sie waren auch seeehr lecker, aber beim nächsten Mal mach ich ein bisschen Vanillezucker rein 🙂