Ja, dieses Scheitern ist in unserer Gesellschaft ganz schön …anrüchig. Dabei scheitern wir ständig. Kinder würden das Laufen nie lernen, wenn sie das Scheitern dafür nicht in Kauf nähmen. Als ich diesen Blog damals, ganz bewusst mit diesem Titel, angefangen habe war mein Ziel:
Wenn wir Mütter doch einfach einsehen, dass wir an den Ansprüchen, die wir und der Rest der Welt an uns als Mütter hat, nur scheitern können – dann könnten wir uns mehr entspannen und auf das Wesentliche konzentrieren:
Wie wir unseren Weg gehen wollen, wie wir mit unseren Kindern glücklich sind. Wie WIR, als Mütter mit allem was dazu gehört, glücklich sind.
Gerne schaue ich mir die Fotos und Blogs an, auf denen alles immer perfekt wirkt. Vielleicht auch ist. Das Chaos kenne ich ja, das wohnt hier, das muss ich mir eigentlich nicht noch angucken oder durchlesen. Mach ich aber trotzdem ebenso gerne. Denn jedes Mal, wenn ich sehe, dass es woanders genau so laut, dreckig und unperfekt ist wie hier, fühle ich mich ein bisschen leichter, besser, entspannter. Und wäre das nicht großartig, wenn wir Blogger_innen unseren Leser_innen zum gleichen Gefühl helfen?
Lange Rede, kurzer Sinn: teilt ihr mit mir Eure Momente des Scheiterns im April? Egal, ob ihr ein Foto, eine Geschichte oder einen halben Roman dazu habt! Ob es ums Scheitern an Ansprüchen oder am Kuchenrezept geht: Her mit Euren Links, ab in die Kommentare damit!
Meine Geschichte vom Scheitern habt ihr vermutlich schon gelesen: