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Glücklich Scheitern im April

Ja, dieses Scheitern ist in unserer Gesellschaft ganz schön …anrüchig. Dabei scheitern wir ständig. Kinder würden das Laufen nie lernen, wenn sie das Scheitern dafür nicht in Kauf nähmen.  Als ich diesen Blog damals, ganz bewusst mit diesem Titel, angefangen habe war mein Ziel:

Wenn wir Mütter doch einfach einsehen, dass wir an den Ansprüchen, die wir und der Rest der Welt an uns als Mütter hat, nur scheitern können – dann könnten wir uns mehr entspannen und auf das Wesentliche konzentrieren:

Wie wir unseren Weg gehen wollen, wie wir mit unseren Kindern glücklich sind. Wie WIR, als Mütter mit allem was dazu gehört, glücklich sind.

Gerne schaue ich mir die Fotos und Blogs an, auf denen alles immer perfekt wirkt. Vielleicht auch ist. Das Chaos kenne ich ja, das wohnt hier, das muss ich mir eigentlich nicht noch angucken oder durchlesen. Mach ich aber trotzdem ebenso gerne. Denn jedes Mal, wenn ich sehe, dass es woanders genau so laut, dreckig und unperfekt ist wie hier, fühle ich mich ein bisschen leichter, besser, entspannter. Und wäre das nicht großartig, wenn wir Blogger_innen unseren Leser_innen zum gleichen Gefühl helfen?

Lange Rede, kurzer Sinn: teilt ihr mit mir Eure Momente des Scheiterns im April? Egal, ob ihr ein Foto, eine Geschichte oder einen halben Roman dazu habt! Ob es ums Scheitern an Ansprüchen oder am Kuchenrezept geht: Her mit Euren Links, ab in die Kommentare damit!

Meine Geschichte vom Scheitern habt ihr vermutlich schon gelesen:

Erziehung ist die Hölle sind die Anderen

Kind2 hat das Katzenklo sauber gemacht...#moin #warumtrinkichkoffeinfreienkaffee?

Kind2 hat das Katzenklo sauber gemacht…#moin #warumtrinkichkoffeinfreienkaffee?

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Linkparty: Glücklich Scheitern im März!

Neulich hörte ich wieder mal, das mein Blogname – also glücklich scheitern – einen negativen Touch hat. Ja, dieses Scheitern ist in unserer Gesellschaft ganz schön …anrüchig. Dabei scheitern wir ständig. Kinder würden das Laufen nie lernen, wenn sie das Scheitern dafür nicht in Kauf nähmen.  Als ich diesen Blog damals, ganz bewusst mit diesem Titel, angefangen habe war mein Ziel:

Wenn wir Mütter doch einfach einsehen, dass wir an den Ansprüchen, die wir und der Rest der Welt an uns als Mütter hat, nur scheitern können – dann könnten wir uns mehr entspannen und auf das Wesentliche konzentrieren:

Wie wir unseren Weg gehen wollen, wie wir mit unseren Kindern glücklich sind. Wie WIR, als Mütter mit allem was dazu gehört, glücklich sind.

Gerne schaue ich mir die Fotos und Blogs an, auf denen alles immer perfekt wirkt. Vielleicht auch ist. Das Chaos kenne ich ja, das wohnt hier, das muss ich mir eigentlich nicht noch angucken oder durchlesen. Mach ich aber trotzdem ebenso gerne. Denn jedes Mal, wenn ich sehe, dass es woanders genau so laut, dreckig und unperfekt ist wie hier, fühle ich mich ein bisschen leichter, besser, entspannter. Und wäre das nicht großartig, wenn wir Blogger_innen unseren Leser_innen zum gleichen Gefühl helfen?

Lange Rede, kurzer Sinn: teilt ihr mit mir Eure Momente des Scheiterns? Egal, ob ihr ein Foto, eine Geschichte oder einen halben Roman dazu habt! Ob es ums Scheitern an Ansprüchen oder am Kuchenrezept geht: Her mit Euren Links, ab in die Kommentare damit!

Und hier meins, für den März (die Auswahl ist ja so groß ^^)

https://www.instagram.com/p/BC_XZakGknk/?taken-by=glcklchschtrn

Mit großen Augen schaue ich mir immer die Dokumentationen anderer Mamabloggerinnen von den Vorbereitungen für die Kindergeburtstage an. Mit vollem Elan warf ich mich auch dieses Jahr wieder in die Vorbereitungen für Minimes Geburtstag. Zwei Kuchen sollten es werden: Ein Schokokuchen mit Eisköniginnen-Deko und ein Zitronen-Holunderkuchen mit Spiderman-Topping. Beide Kuchen habe ich schon wirklich oft gemacht, die kann ich im Halbschlaf. Dachte ich. Vielleicht weil ich diesmal eine kleinere Backform genommen habe, vielleicht weil der Ofen in Dauerbeschlag war und ich keine Zeit hatte, die Kuchen laaaangsam auskühlen zu lassen: Der Schokokuchen lief über, versaute den ganzen Ofen und war innen auch nach 45 Minuten noch flüssig.

Die Lehre daraus: Beim nächsten Mal spare ich Zeit (und relativ auch Geld – ich war im Popcake-Laden in Köln Kuchendeko kaufen. Ein Vermögen hab ich da gelassen für diese Elsa und Spidermanglasuren!) und delegiere das Backen womöglich. Oder lass es Kind1 selber machen. Der wird dann ja 6, da soll er sowas schon können!

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