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Ibiza mit Kindern entdecken – Teil 2

Nachdem ich in Teil 1 meines Reiseberichts bereits über die Anreise und Unterkunft in einem Bungalow berichtet habe, nehme ich euch jetzt mit auf unsere Ausflüge.

Vorweg: Alles, was wir gemacht haben hätten wir auch ohne die Kinder gemacht. Wir hätten wohl insgesamt mehr unternommen, da bin ich sicher. So waren wir sehr chillig, ließen uns vom Hippieflair anstecken (bzw. von dessem Tempo) und brauchten mit insgesamt sieben Leuten ja schon bis mittags, bis alle startbereit waren und wir uns entschieden haben, wo es hingehen soll!

Und ganz ehrlich: Meinen Kindern, die ja jetzt 5 und 2 sind, reichten das vorhandene Meer und der Strand sowie die Menschen an der Bar und auf dem Campingplatz völlig! Ich glaube, wenn es nach ihnen gegangen wäre, hätten wir jeden Tag dort verbracht. Das Beste was wir in der Hinsicht gemacht haben: Im Örtchen einen Kescher gekauft, mit dem die Kinder im Wasser auf „Schatzsuche“ gingen.

Mit Kindern in den Osten Ibizas

Ibiza mit Kindern

Tag 1 – Strand & Meer

Den ersten Tag verbrachten wir mit Erkundung von Campingplatz, Strand und dem Örtchen Es Canar. Keine spektakulären Erkenntnisse, außer dass das Meer hier wunderbar klar ist und das Leben sehr gechillt.

Die Kinder gingen auf Entdeckungstour. Einsiedlerkrebse, kleine Fische und jede Menge schöner Steine zum Sammeln! Mich erstaunt und erfreut es jedes Mal wieder, wie lange sich kleine Kinder mit all dem beschäftigen können. Auf einem Fels im Meer sitzen und ins Wasser gucken. Steine sammeln und ins Meer werfen. Im Sand buddeln und Muscheln sammeln…

Kind1 und Kind2 am Strand der Cala Martina

Strand und Meer an der Cala Martina – für die Kinder die Hauptattraktion

Tag 2 – Windsurfen!

Auch den nächsten Tag verbrachten wir größtenteils am Meer. Allerdings mit ein bisschen Action: Am Strand der Cala Martina befindet sich ein Surf- bzw. Wassersportcenter (und eine Tauchschule gibt es dort auch) und meine Freundin E. und ich wollten Windsurfen. Sie hatte das schon einige Male gemacht, ich noch nie. Wir waren gestern bereits an der kleinen Bude, aber der Surftyp vertröstete uns auf den nächsten Tag. Da standen wir also, ich ein wenig aufgeregt: Ich probiere ja immer gern Neues, aber ich blamier mich auch nur ungern. Nichts desto trotz erklärte uns – ich nenn ihn jetzt mal Marco, ganz blöd weil ich seinen Namen nicht mitgekriegt hab – die wichtigsten Grundbegriffe und schickte uns dann aufs Wasser. Das ist ja glücklicherweise glasklar und an der Stelle auch gar nicht tief.

Es war kaum Wind. Ein wenig kontraproduktiv fürs surfen, andererseits gut zum Üben: Segel fällt ins Wasser, ich hols wieder raus, Segel fällt ins Wasser…ein paar Mal fiel ich hinterher. Immer wenn Marco auf seinem StandUpPaddle zu mir rüber kam um Anweisungen zu geben, wie ich links oder rechts herum drehen könnte.

„I’m a butt luck guy!“

lächelte er mich an. Äh? Wassss? Er ist ein Hintern-Glück-Junge??? Ich fiel wieder ins Wasser und als ich wieder aufs Board geklettert war und Luft holen konnte fragte ich – unter Aufbietung all meiner Selbstbeherrschung – was er da grade gesagt habe?

„I bring you bätt luck! Always wenn I turn to you you fall into the water“.

Ah. Ok. Schlechtes Glück…verstehe, Unglück.

Ganz so schlimm war es wohl doch nicht, meine Figur am Segel, jedenfalls versicherte man mir das anschließend. Und soll ich euch was verraten? Ich hab viel Wasser geschluckt, aber die zwei, drei Male als der Wind das Segel packte und ich wirklich übers Meer fuhr…das Gefühl muss ich wieder haben!

Melanie beim Windsurfen

Melanie a.k.a. glücklich scheitern beim Windsurfen

Windsurfen ist anstrengend

Fällt das Segel ins Wasser, holt mans wieder raus…

Scheitern gehört beim Windsurfen dazu

Scheitern gehört beim Windsurfen dazu

Tag 3 – Santa Eularia des Riu/Puig de Missa

Mit dem Linienbus ging es nach Santa Eulária des Riu. Wir wollten „hoch“ zum Puig de Missa. Von der Bushaltestelle liefen wir – mit Kindern – ca. 20 Minuten. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht über das umliegende Tal.

Blick vom Puig de Missa aufs Meer

Blick vom Puig de Missa aufs Meer

Die Alte Brücke in Santa Eulalia des Riu

Die Alte Brücke in Santa Eulalia des Riu

Der Friedhof an der Kirche unserer Senora de Jesus

Der Friedhof an der Kirche unserer Senora de Jesus

Beim Abstieg nahmen wir noch die Abzweigung zum ethnografischen Museum. Hier gibt es Kleider und Werkzeuge aus dem früheren, ibizenkischen Leben zu sehen, eine Ölmühle, Möbel etcetera. Untergebracht ist es in einem unscheinbaren, weißen Haus. Da der Eintrittspreis nicht so hoch war (und für die Kinder umsonst), ist es nicht schade drum, aber man kann meiner Ansicht nach auch drauf verzichten.

Das ethnografische Museum in Santa Eulalia des Riu

Das ethnografische Museum in Santa Eulalia des Riu

Anschließend sind wir – natürlich zum Strand und zur Marine. Wow, das Wasser schimmert hier noch türkiser als an unserem Hausstrand! Es war so verlockend, aber wir hatten leider keine Badesachen dabei! Klar, es war etwas voller als an der Cala Martina und über dem Sandstrand ist dann halt die gut besuchte Promenade, aber bei dem klaren Wasser wäre es trotzdem ein Versuch wert gewesen! Über den Hafen zurück zur Bushaltestelle machen wir uns auf den Weg zurück zum Campingplatz.

Der Strand von Santa Eulalia des Riu

Heller Sandstrand und klares, türkises Wasser: Der Strand von Santa Eulalia des Riu

Tag 4 – Der Hippiemarkt von Es Canar

Voll, Voller, Hippiemarkt. Ich hab mir jetzt eh nicht ausgemalt, dass dort kleine mundgeblasene Schnickschnackbasteleien verkauft werden, aber die Ausmaße haben mich dann doch …überrascht. Und wir reden hier immer noch von Vorsaison! Ok, die Musik war witzig und es waren lustige Gestalten zum gucken unterwegs. Ich selber bin auch ehrlichgesagt nicht menschenmassentauglich. Aber eigentlich lief man nicht über das Gelände an der Punta Arrabi, sondern schob sich. Und was verkauft wurde, sah wie gesagt, nicht (immer) nach Handarbeit aus, sondern nach Massenproduktion. Da der Hippiemarkt nur 10 Gehminuten von unserem Campingplatz entfernt war, ist es auch hier nicht allzu schade drum.

Hippiemarkt von Es Canar

Hippiemarkt von Es Canar

Blumenbänder fürs Haar

…be sure to wear some flowers in your hair! Blumenbänder fürs Haar. Ich konnte widerstehen

Wer wirklich schöne Märkte mag und eine Überfahrt nach Formentera eh eingeplant hat, sollte dort mittwochs oder sonntags den Handwerksmarkt in Pilar de Mola besuchen (Bericht hier) oder den an der Promenade von Es Pujols. Beide sehr klein aber mir gefiel es dort mehr.

Tag 5 – Cala Nova

50 Shades of Turquiose: Nicht das kreativste Wortspiel, aber bei Ibizas Stränden auf jeden Fall naheliegend. Eine Bekannte empfahl einen Besuch der Cala Nova und da wir die Strecke noch zu Fuß meistern konnten, wanderten wir durch Es Canar Richtung Norden dorthin. Und: Ohne Kinder hätten uns die ein oder andere nette Lokalität erwartet. Ich mein, es waren alle kinderfreundlich dort, aber Kind2 überstrapaziert auch die Geduld der kinderfreundlichsten Menschen. Also meiden wir derzeit Räumlichkeiten, in denen Sitzen die erwartete Haupttätigkeit ist. Das Strandrestaurant und die Hotelbar mit Liegen die Richtung Meer gingen sahen ganz verzückend aus!

Und ja, natürlich das Meer auch! Blaublaublau und seicht, so das auch die Kinder einige Meter reinlaufen konnten. Ach ja, noch ein kleiner Hinweis: Nach Möglichkeit immer Strandmuschel oder -schirme mitnehmen, Schatten sucht man nämlich an den Stränden hier vergeblich!

Wet for fun - das Wassersportzentrum

Wet for fun an der Cala Martina – hier wurde ich ins Windsurfen eingeweiht

Das war es auch schon, an nennenswerten Aktivitäten und Besichtigungen! Stimmt gar nicht, mit meiner Freundin E. und Minime haben wir noch eine einstündige Kajaktour gemacht. Ok, Tour ist übertrieben denn so weit kommt man gar nicht mit ungeübten Ärmchen. Aber Minime hatte Riesenspaß, und wir auch. Wir wollten noch einen Glasbootausflug von Es Canar aus machen, das hat zeitlich aber leider nicht mehr hingehauen…

Kajaktour mit Kind

Kajaktour mit Kind

Kind2 feiert Geburtstag

Kind2 feiert seinen zweiten Geburtstag

Unser Hausstrand hatte alles was wir brauchten

Unser Hausstrand hatte alles was wir brauchten

Die Kinder sitzen mit Käschern am Wasser

Die Kinder sitzen mit Käschern am Wasser und sind beschäftigt und glücklich

Camping La Playa bei Es Canar

Der Campingplatz ist liebevoll ausgeschildert

Im nächsten Bericht folgt unsere Woche auf Formentera – ich will nicht Spoilern, aber wir haben Delfine gesehen!

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Ibiza mit Kindern – Reisetagebuch, Teil 1

Warum Familienurlaub auf Ibiza?

Ibiza mit Kindern - Meer, Strand, Berge

Ibiza mit Kindern – Meer, Strand, Berge

Gute Frage. Im Nachhinein kann ich es mir nur so erklären: Ende Mai/Anfang Juni wollten wir weg. Es sollte irgendwohin gehen, wo sehr wahrscheinlich die Sonne scheint, der Flug nicht zu lange dauert und es sollte nicht Mallorca sein. Jaja, Mallorca hat auch schöne Ecken, ganz bestimmt. Jedenfalls fiel meinem 16jährigen Hippie-Ich Ibiza ein. Neben Party und Techno umweht diese Insel – zumindest wenn man den Reiseführern glaubt! – ein gewisses Hippieflair.

Anreise und Unterkunft

Da wir es wieder mal nicht geschafft haben, langfristig zu planen waren die Schnäppchenflüge nach Ibiza schon weg. Wir hatten die Wahl zwischen Non-Stopp-Flügen morgens um 06:30 oder Flugverbindung mit Zwischenstopp zu humaneren Zeiten. Wir entschieden uns für Letzteres. Im Nachhinein muss ich gestehen: War ein Fehler. Die Gesamtflugzeit verdoppelte sich somit und der Zwischenstopp in München endete damit, dass zwei völlig überdrehte Kinder auf den Laufbändern (diese horizontalen Rolltreppen, ihr wisst schon: damit man weiß ich auch nicht – schneller mit dem Koffer zum Gate kommt?) hin und her rannten, die anderen Passagiere völlig geschockt waren weil ein Zweijähriger im Kamikazetempo rannte und fiel und wieder aufstand um sich am Handlauf festzuhalten…Äh ja. Dann lieber morgens früh wenn ich noch Energie habe.

Etwas Schlaues haben wir aber schon getan: Das Gesamtgepäck am Vormittag am Flughafen aufgegeben. So konnten wir am Abreisetag selber ein ganz normales Taxi nehmen, statt eines Kleinbusses.

Abflughafen war Köln/Bonn, Ankunft in Ibiza-Stadt. Geflogen sind wir mit Lufthansa. Neben den bekannteren Flug-Suchmaschinen hab ich das erste mal Skyscanner verwendet und dort auch unseren Flug gefunden. Auch wenn ich den letzten Endes auf der Homepage der Fluglinie gebucht habe. Warum ich das mache? Gibt mir irgendwie ein sichereres Gefühl.

Ich nutze auch gerne immer den Kundenservice, auch wenn ich gar kein richtiges „Problem“ habe. So nach dem Motto: Dann hab ich schon mal eine E-Mail von denen hier und beide Seiten wissen, dass es einander gibt. Ein ganz kleines bisschen Aluhutmentalität steckt auch in einer so internetaffinen Person wie mir.

Kind2 am Flughafen Köln/Bonn

Koffer vercheckt, morgen geht’s los – #Ibiza we’re coming!

Vom Flughafen in Ibiza aus konnte man mit dem Linienbus L24 direkt bis zur Cala Martina fahren. Wir sagten dem Busfahrer Bescheid, dass wir zum Campingplatz wollten und er hielt genau davor. Das war auch trotz Gepäck kein Problem, weil es einen eigenen Kofferraum fürs Gepäck gab.

Der Campingplatz: Camping La Playa in Es Canar

Es ist nicht so, dass ich mir nicht auch mal All inklusive mit 5 Sternen wünschen würde. Einfach mal nicht an Einkaufen und Kochen denken. Wenn man Hunger hat ans Buffet gehen, Handtücher im Zimmer und was es da sonst noch gibt. Aber mir ist es den Mehrpreis nicht wert. Und früher dachte ich ja auch, Campen hieße Zelt einpacken und statt duschen wird dann im Meer gebadet. Aber nach der tollen Erfahrung letztes Jahr in Kroatien war recht schnell klar, dass wir gerne ein Mobilwohnheim auf einem Campingplatz wollen.

Man hat trotzdem Küche und Bad, dafür stolpern die Kinder von der Veranda an den Strand.

Der Reiseführer, den ich in den Händen hielt gab an, dass auf Ibiza Camping eine untergeordnete Rolle spielt. Keine Ahnung, was das heißen soll. Jedenfalls nicht, dass es keine oder nur schlecht ausgestattete Campingplätze gibt. Tatsächlich scheinen sich aber viele Campingplätze im Osten Ibizas zu befinden und somit klärte sich dann auch die Frage, wohn genau es auf Ibiza gehen soll: Camping La Playa bei Es Canar, an der Cala Martina.

Ausblick auf die Cala Martina vom Campingplatz

Angekommen…#ibiza #eivissa #spain #spanien #balearen #baleares

Dort mieteten wir uns besagten Bungalow. Wir fuhren mit befreundeten MamaPapaKind, die – da ein Kind weniger – ein kleineres Exemplar von Bungalow wählten. Wir waren ein paar Meter auseinander aber durchaus so, dass die Kinder hin und her laufen konnten.

Es war kurz vor Hauptsaison, Ende Mai. In den großen Clubs in Ibiza-Stadt und Saint Anthony starteten die ersten Opening-Partys. Aber davon merkte man hier am Campingplatz noch nichts. Mit einem großen Wohnmobil wohnten hier „Mr. & Mrs. Love“ (so stand es auf dem Womo gemalt), zwischen den Zelten hatte sich jemand eine Küche gebastelt, es hingen Wind- und Traumfänger zwischen den Bäumen – durch und durch ein Hippieklischee 😉 Ich mochte es sehr und die Kinder auch.

Bungalow auf dem Campingplatz La Playa

Bungalow auf dem Campingplatz La Playa

Wohnwagen auf Camping La Playa

Wohnwagen auf Camping La Playa

Wohnwagen auf Camping La Playa

Auch diese kleinen Wohnwagen kann man dort mieten. Sehr süß für Pärchen vermute ich, aber bei über 30 Grad….

Der Platz war nicht besonders groß (verglichen mit unserem Riesen Camping in Kroatien), was sehr angenehm war: So hatte ich keine Sorge, dass Kind1, der ja gern öfter mal rumstreunert, verloren geht. Rundherum war das Gelände abgezäunt und um zum Strand und zur Strandbar zu kommen brauchte man die Magnetkarte vom Campingplatz.

Der Bungalow hatte zwei Schlafzimmer. In eins passte ein 1,40m breites Bett, das der Mann und ich bezogen. Ins andere Zimmer passten tatsächlich 5 Schlafplätze: Auch hier ein 1,40m breites Bett. Da drüber dann quer und nicht viel länger ein Hochbett. Gegenüber auf der Seite dann noch mal ein Doppelstockbett. Also durchaus für Großfamilien geeignet.

Der Campingplatz, bzw. die Ausstattung der Bungalows war nicht so neu und qualitativ hochwertig als dass ich diese Unterkunft uneingeschränkt empfehlen könnte: Unser Küchenbereich sackte nach hinten deutlich ab – ob der Bungalow einfach schief stand oder der Holzboden unter dem Bodenbelag schimmelig war? So genau wollten wir es gar nicht wissen. Und die ersten 3 Tage hatten wir kein warmes Wasser aus der Leitung. Irgendwas war defekt und entspannt, wie man hier war, dauerte die Reperatur halt ein Weilchen…Trotzdem würde ich wieder hinfahren, aber wer vollen Komfort und Sauberkeit erwartet könnte ein wenig enttäuscht sein!

Chirincana-Bar am Abend

Chirincana-Bar am Abend

Die Chirincana Strandbar verdient eigentlich einen eigenen Beitrag: Direkt zwischen Campingplatz und Meer gelegen haben wir hier viele Kaffees, Biere und Cocktails getrunken. Die Kinder Eistee und ab und zu haben wir dort auch zu Abend gegessen. Die selbstgemachten Pommes, Hummus mit Brot oder Ziegenkäse-Salat, Burger oder Pizza: lecker wars. Mittwochs und an den Wochenenden gab es Musik, mal live, mal legte ein DJ auf. Die Kinder liefen runter zum Strand und wir versuchten sie vom Tisch aus im Blick zu behalten (was nicht immer gleich gut gelang :-)).

Die Bühne der Chirincana-Bar

Die Bühne der Chirincana-Bar – Minime und die anderen beiden Kinder nutzten sie ausgiebig für ihre Darbietungen

Chirincana-Bar Sinnspruch

Live the Life you Love – Die Chirincana-Bar legt auch bei der Deko wert aufs Hippie-Flair

Und, bekommt ihr Reiselust? Im nächsten Beitrag nehm ich euch dann mit auf unsere Ausflüge und zu unseren Aktivitäten!

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