Schlagwort-Archive: Wochenende in Bildern

Ferienbeginn

Freitag

Freitag und somit der letzte Grundschultag für Kind1. Die Kinder frühstücken mit den Lehrerinnen in der Klasse. Um viertel vor zehn kommen wir Eltern zum „Rauswurf“ dazu: Die Kinder werden symbolisch mit einem Sprung übers Trampolin verabschiedet.

Rauswurf – sie landen weich, noch

Anschließend gibt es einen gemeinsamen Abschiedsgottesdienst, ein letztes Foto vor der Kirche und dann heißt es: Adieu, Grundschule! Also zumindest für das große Kind. Und für dieses Kind sind wir eher erleichtert, als wehmütig, dass diese Phase vorbei ist…

Es ist noch nicht ganz Mittag, ich fahre mit dem Fahrrad zur Physiotherapie, wo Mann und Kinder mich eine Stunde später treffen und wir den Ferienbeginn mit einem Eis feiern. Wir radeln nach Hause.

Am Nachmittag fahren wir alle ins Einkaufszentrum. Der Mann macht den Einkauf fürs Wochenende, ich begleite die Kids ins Kaufhaus, wo sie ihr Erspartes ausgeben: Elektrische Fahrzeuge. Ich kaufe noch ein paar Kleinigkeiten in der Kurzwarenabteilung und wir fahren zurück.

Wir sehen, dass die Nachbarn immer noch daran arbeiten, schweres Holz vom Vorgarten hinters Haus zu schleppen und nach dem Motto „viele Hände, schnelles Ende“ helfen wir mit. Als wir wieder in unserem Garten sitzen ist es schon abends. Eigentlich wollten wir noch ins Bergische zu einer Verabredung. Aber die Kinder wollen nur noch mit ihren neu erworbenen Spielsachen spielen und danach ihren Filmabend (unser Freitagsritual). „Hände hoch, Wochenende“ wie Kind2 immer sagt.

Popcorn in the making

Wir machen Popcorn und schauen uns auf Netflix „Der Wunschdrache“ an.

Samstag

Die normale Routine am Wochenende sieht vor, dass die Kinder ab neun Uhr fernseh gucken und zocken dürfen, bis wir ausgeschlafen bzw. fit für das Frühstück sind. Warum erst AB neun? Nun ja, bevor wir diese Zeitmarke gesetzt hatten, saß auch schon mal ein Kind um 5 Uhr morgens vor dem Fernseher, um – nachdem wir ihn ausgemacht haben – einen Mittagsschlaf zu machen. Also müssen sie bis 9 warten.

Jedenfalls setzen wir dieses Wochenende diese Routine außer Kraft. Wir beginnen den Morgen damit, die Kinderzimmer aufzuräumen. Anschließend gibt es Frühstück und die Kinder und ich fahren in die Bücherei, um für die Ferien ein bisschen Lesestoff zu sammeln.

Für mich gibt es auch was zu Lesen

Zurück zu Hause genießen die Kids ihre Fernsehzeit und ich lese auf der Gartencouch.

Nachmittags kommen Nachbarn zum Grillen vorbei, das Wetter hält sich grade so bis wir gegessen haben.

Abends schauen der Mann und ich weiter „Lupin“.

Sonntag

Heute haben wir eine Überraschung für die Kids geplant, auch wenn wir schon ein paar Hinweise an die Kinder weiter gegeben haben und sie eine Ahnung haben: ich habe am Freitag für uns alle Tickets fürs frisch eröffnete Schwimmbad gebucht. Der Mann und ich sind schon durchgeimpft, die Kinder wurden regelmäßig getestet, es gibt ein Zeitfenster, zu dem man erscheinen muss und begrenzte Besucher:innenzahl. Pünktlich zur gebuchten Zeit stehen wir also im Schwimmbad. „Testnachweis?“ „Äh nein, aber wir sind geimpft und die Kinder in der Schule…“ „Wir brauchen einen Nachweis, geimpft, getestet oder genesen“. Ups. Ich hab am Freitag noch einen digitalen Impfausweis für mich organisiert, aber der Mann hat seinen Impfausweis nicht dabei und die Testergebnisse aus der Schule haben wir nie mitgenommen.

Also „dürfen“ wir ins nächste Testzentrum fahren (15 Minuten), uns dort online anmelden, auf unsere gebuchten Termine warten, nach dem Test noch 20 Minuten warten – und somit wird unser Besuchsfenster hat sich um eine Stunde verkürzt. Ich ärger mich kurz über all das, aber letzten Endes ist es ja gut, dass sie drauf bestehen (nur die Informationen in die Buchungsmail zu packen wäre echt cool gewesen) und die Kinder freuen sich wie lange nicht mehr.

Zu Hause werkeln wir ein wenig im Haushalt, ich hole die Nähmaschine raus und schnappe mir das Dutzend zerschlissener Jeanshosen der Kinder, aus denen ich kurze Sommerhosen mache. Einfach Beine abschneiden, umnähen, fertig. Fünf Stück schaff ich, der Rest kommt nächste Woche dran.

Aus lang mach kurz.

Der Mann macht Pizza und beim Essen schauen wir zwei Sendungen mit der Maus. Danach gehen die Kinder fast ohne Murren ins Bett.

Wie war euer Wochenende so?

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Kalenderwoche 22 – CoronaChroniken

Montag – CatMonday

Ich werde um 5.20 wach. Diesmal nicht freiwillig. Katzenfauchen und -geschrei in unserer Einfahrt. Der unkastrierte Nachbarskater hat zum wiederholten Male eine unserer Katzen in die Ecke gedrängt und attackiert. Ich verscheuche ihn und locke unser Tierchen ins Haus.

Die Katz ist ganz schön desolat, lässt mich nicht an sie ran und verzieht sich in eine Ecke. Ich verabreiche ihr etwas Schmerzmittel und rufe in der Tierarztpraxis an. Da erreiche ich den ganzen Vormittag niemanden und komme eh erst frühestens am späten Nachmittag weg, wenn der Mann wieder mit dem Auto da ist.

Ich beobachte das Tierchen, dass sich einen Platz zum Schlafen im Garten gesucht hat.

Die Praxis meldet sich, um 18.15 Uhr können wir vorbei kommen. Zu der Zeit wirkt die Katze schon wieder relativ fit. Dennoch bin ich froh, dass der Tierarzt sie sich genau ansieht. Er entdeckt nur eine kleine Schramme an der Flanke, ich bekomme etwas Schmerzmittel mit und soll mich noch mal melden, sollte sich die Wunde entzünden oder das Tierchen auch nach einigen Tagen noch humpeln.

Zu Hause gehen der Mann und ich zu dem Nachbarn, von dem wir annehmen, er sei der Besitzer des Tieres. Die Info hatte uns dessen Nachbarin gegeben, die die Mutter des besten Kumpels von Kind1 ist (ihr blickt noch durch in dieser Soap?).

Das Gespräch ist ok, wir bitten ihn, den Kater kastrieren zu lassen, das ist hier im Kreis seit Januar ja auch Pflicht und neben weniger Kampflust könnte er auch weniger Katzen schwängern…seine Frau taucht auf und sagt, so weit würde ihr Kater ja gar nicht gehen, es gebe ja noch weitere Katzen, die so ähnlich aussehen. Hin – her – ja klar lässt der seinen Kater kastrieren, is ja kein Problem.

P.S.: Am nächsten Tag fahre ich mit dem Fahrrad zum Tante Emma laden und komme bei besagten Nachbarn vorbei. Die Nachbarin ist grade draußen – ihr Kater sitzt grad in der Einfahrt. Was soll ich sagen – es ist nicht das Tier, was unsere Katzen angreift, dieser Kater hier ist dunkler und runder und hat außerdem ein Halsband mit Plakette. Peinlich peinlich. Gut, die Suche nach dem Krawallkater geht weiter.

Mittwoch – alle außer Haus. Fast

Am Mittwoch sind laut Plan alle außer Haus. Das Schulkind hat Schule, das Vorschulkind zum ersten Mal seit März Kindergarten und ich einen Termin, der eigentlich kein Vergnügen ist, aber wenn man die letzten Tage von allen Seiten angemault wird, sich wie Me-Time anfühlt.

Wie sich rausstellt, sind wir mit dem Kindergartenkind einen Tag zu früh dran. Ja nun,  nachdem unser Wochenplan wochenlang leer war, muss man sich jetzt wieder neu sortieren.

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Wochenlang war er jetzt leer, der Wochenplan

Donnerstag

Der Mann fährt arbeiten und nimmt das Kindergartenkind mit zur Kita. Diesmal am richtigen Wochentag. Das Schulkind liegt im Vorgarten in der Sonne und ich arbeite ein wenig.

Um 12.30 hole ich das Kindergartenkind mit dem Roller ab. Während ich über den Zaun noch kurz mit der Erzieherin plaudere, lässt der Kleine den Roller los der schnurstracks in die Hintertür vom Auto der Kitaleitung knallt. Schramme. Bleibende Eindrücke können wir. Das regelt wohl hoffentlich die Haftpflicht.

Zu Hause mach ich ein schnelles Mittag aus Kartoffelpü, gebratenen Zwiebeln und Kohlrabiblättern (mein zweiter Verwertungsversuch nach dem Pesto) mit Veggiegyros.

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Kleine Gartenfreuden

Dann setz ich mich noch mal an den Schreibtisch (aka Esszimmer-, Mehrfachverwendungszwecktisch) während im Vorgarten die Kinder mit den Nachbarskindern toben. Etwas anstrengend, mit einem Ohr immer darauf zu achten, ob das jetzt vergnügliches Spielegeschrei oder schon Aua-Wehweh Geschrei ist.

Um 15.30 hat der Grundschüler ein Skype-Date mit einer “Nachhilfelehrerin” oder genauer: einer Person, die ihn beim Aufgaben machen begleitet. Wir Eltern sind dafür offenbar aus Kindessicht nicht geeignet, wir gelangen alle ganz schnell ans Ende unserer Geduldsfäden und wenn ich sage, dass 3×3=9 ist, glaubt mir der Grundschüler das noch lange nicht.

Darum haben wir um 17 Uhr auch einen Termin mit seinen Lehrerinnen. Zwei Stunden lang.

Thema Homeschooling/Wochenplan. Um das Fazit vorweg zu nehmen: Wir als Eltern laufen ihm nicht mehr hinterher, bieten ihm Hilfe an, er ist aber in der Verantwortung, mit den leeren Wochenplänen in die Schule zu gehen. Geht doch. Erstmal

Freitag.

Der Mann und das Vorschulkind machen sich um kurz nach acht auf den Weg. Der Grundschüler startet gemütlich in den Tag und ich versuche etwas Papierkram wegzuarbeiten. Gegen 13 Uhr holen wir K2 (das Vorschulkind) aus dem Kindergarten und gehen zum Tante Emma Laden hier im Dorf. Die Kinder haben sich nämlich einen Fernsehabend gewünscht, wie sie ihn bei der Sendung mit der Maus über Dänemark gesehen haben: Die Familie sitzt umzingelt von Süßigkeiten vor dem Fernseher…na gut, wenn es sie glücklich macht. Nur ein Teil der Süßigkeiten hält bis zum Abend.

Da das mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner für gemeinsames Fernsehen so ne Sache ist, suchen wir uns Pippi Langstrumpf in der ZDF Mediathek. Ich sag mal so: Ich dachte, wir hätten die N-Wort Geschichte in den Büchern durch und vielleicht war es naiv zu glauben, dass man den Begriff einfach mal übersynchronisieren kann. Kann man wohl nicht. ZDF, you have a job to do!

Abends sind wir dann noch – unter Beachtung aller möglichen Hygieneregeln – zu den Nachbarn zum Grillen. Die insgesamt vier Kinder spielen ganz harmonisch (meistens) und wir haben wieder andere Erwachsene zum Reden. Ich gehe vor 22 Uhr ins Bett, da sind Mann und Kinder noch wach…

Samstag

Die Kinder schlafen dankenswerterweise bis nach neun. Zum späten Frühstück gibt es Englisch Breakfast. Der Mann und das Kindergartenkind fahren zum Blumenladen um den Vorgarten noch etwas aufzuhübschen.

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veganer Rhabarberkuchen mit Streuseln

Ich bereite einen Rhabarberkuchen vor und schicke die Kinder Holunderblüten schneiden. Um Sirup vorzubereiten. Begeistert werkeln sie an den zwei Holundersträuchen in unserem Garten. Ich darf nur nicht hinsehen, wie sie mit den Gartenscheren hantieren.

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Der Mann und das große Kind müssen noch mal in die Stadt zum Optiker. Gefühlt muss etwa einmal im Monat an der Brille was repariert werden, was nicht an der Brille liegt, sondern an deren Umgang damit.

Kind2 hilft mir beim Ansetzen des Sirups. Holunderblüten, Zitronen, Zitronensäure und Wasser in einen großen Topf. Und jetzt das, was für Kind2 das unverständlichste ist: Einfach warten. 24 Stunden. Dann zuckern…

Zum Abendessen hat der Mann Chili vorbereitet, sowohl mit Carne als auch mit Soja.

Sonntag

Ich bin – wie üblich – als erste wach. Inzwischen finde ich das ganz ok. Ich hole mir Kaffee, füttere die Katzen (die anschließend zu mir ins Bett kommen und schlafen, weil sie die ganze Nacht draußen waren) und höre Podcasts oder Hörbücher.

Die Kinder dürfen ab neun Uhr fernsehen und nach einem späten Frühstück reissen sie mit dem Mann den alten Zaun im Vorgarten ab. Das Holz ist schon ganz morsch und das Restholz gibt vielleicht noch Anzündfutter für den Kamin.

Nachmittags verputzen wir die Reste vom Rhabarberkuchen.

Die Kinder müssen noch den Keller aufräumen (also ihre Spielsachen, die sie da großzügig ausgebreitet haben) und dürfen wieder fernsehen. Der Mann macht eine Radtour.

Schon wieder eine Woche vorbei. Aber die Tage werden wieder voller mit externen Terminen. Da war so ein Blick zurück auf diese ruhige Woche ein guter Moment zum Innehalten.

Und ich brauche wohl mal neue Aliasnamen für die Kinder. Erinnert sich noch wer an Minime & Cashew? Das geht ja gar nicht mehr. K1 und K2 sind auch so lala und Grundschüler/Vorschulkind/Kindergartenkind – ich weiß nicht.

Falls ihr bis hier mitgelesen habt und euch einigermaßen unterhalten fühltet freue ich mich über eure Likes hier oder auf dem SocialMedia Kanal eurer Wahl!

Auf eine schöne neue Woche!

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Wochenende mit Karussell und Landpartie

Samstag, 16. September

Kind1 ist Samstag mittag auf einen Kindergeburtstag eingeladen. Gemeinsam hole ich mit ihm ein Geschenk aus dem Spielzeugladen ums Eck. Es wird ein Stickeralbum „Ritterburg“. Da ich nicht weiß wer eingeladen ist und die Mutter des Kindes mir so keinerlei Hinweis geben konnte, was sich das Kind wünscht fand ichs gar nicht so leicht. Wenn man weiß, wer sonst noch kommt kann man zum Beispiel zusammen legen, für was Größeres. Was gebt ihr so aus für Kindergeburtstage?

Beim griechisch geführten Cafe-Restaurant um die Ecke hat es ein Pflänzchen durch die Betondecke geschafft und gleich einen eigenen Park bekommen. Mein Veedel ❤

Mit dem Mann und Kind2 schlendern wir über das hiesige Straßenfest. Die lokalen Geschäfte bieten hauptsächlich eine Fressmeile, auf dem Platz vor der Kirche gibt es Livemusik, aber Kind2 will ausschließlich Karussel fahren…

…oder auch nicht. Er kann sich nicht entscheiden und so gehen wir unverrichteter Dinge nach Hause.

Der Mann fährt arbeiten, Kind2 schläft beim Vorlesen ein. Ich warte auf Kind1, den die Eltern des Geburtstagskindes nach Hause bringen wollten…anschließend dürfen die beiden Fernsehen und dann war der Tag auch schon rum.

Sonntag, 17. September

Kind1 möchte Erfinder werden. Bei „Tigerentenclub“ hat er Phil gesehen, der als „Phil’s Physics“ einen eigenen Youtube-Kanal hat und lauter pfiffige Experimente zeigt. Naja, jetzt möchte Kind1 auch ständig Experimente machen. Für heute habe ich was ganz leichtes rausgesucht: Zaubertinte.

Am Nachmittag besuchen wir Bekannte auf dem Land. Die Kinder sind allein mit dem Trampolin so beschäftigt, dass wir Erwachsenen uns (meistens) in Ruhe unterhalten können. Ein Haus auf dem Land? Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust…

Zurück zu Hause gibt es fast selbstgemachte Pizza zum Abendbrot…

…und nachdem die Pizza fertig war, legen wir das mit Zaubertinte Papier in den Backofen und schauen, was wir für Geheimnisse gemalt haben. Was meint ihr, ist das ein Zauberstern?

Mehr bebilderte Wochenenden wie immer auf Geborgen Wachsen

Einen schönen Start in die Woche!

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Ein Wochenende mit Waldspielplatz und Neffenbesuch

Endlich komme ich mal wieder dazu, ein Wochenende in (wenigen) Bildern zu verbloggen. Zugegeben, wenn ich alleine mit den Kindern bin, schaffe ich das mit den Fotos kaum, nicht mal mit dem Smartphone. Kind2 bedarf Dauerbeaufsichtigung. Noch.

Wasserpfad Diepeschrather Mühle

Wasserpfad Diepeschrather Mühle – Ein Kind läuft übers Wasser, eines fällt hinein

Zum Beispiel um nicht ins Wasser zu fallen. Am Samstag ist der Mann arbeiten. Der Patenonkel von Kind2 ruft an und fragt, ob wir was vorhaben. Er hat ein neues Objektiv für seine Kamera gekauft, was er irgendwo Draußen testen will. Wir fahren mit ihm und seiner hochschwangeren Freundin Richtung Bergisch Gladbach. Logistisch für mich immer eine Herausforderung: Alle Sachen für einen ganzen Tag, Kind1 möchte sein Fahrrad mitnehmen, Kind2 den Roller…Picknickdecke, Proviant, Wechselklamotten. Schwupps, ist das Auto voll.

Wir kommen gegen ein Uhr an, der wirklich schöne Wald- und Wasserspielplatz ist fast leer – noch, das ändert sich bald. Ist ja das erste Ferienwochenende.

Wochenende in Bildern - am Wasserspielplatz

Ausflug #mamablogger #mamablogger_de #momlife #momoftwo #lebenmitkindern #instamoms #instakids köln

Die Kinder sind unheimlich zufrieden draußen. Immer wieder erstaunt es mich zu sehen, wie die Beiden an der Luft zufrieden sind. Kind1 fährt immer wieder mit seinem Fahrrad durch die Gegend, Kind2 plantscht im Wasser oder schaut den anderen Kindern beim Spielen zu.

Kind1 auf dem Fahrrad

Kind1 auf seinem Fahrrad. Fotografiert von Pascal Askamp

Der einzige Schreckmoment, als Kind2 in oben zu sehendem Gewässer landet. Aber der Schreck ist größer als alles andere. Ich tröste meine Kinder trotzdem immer und meine es auch ernst: Kummer muss weg getröstet werden. Vielleicht grade deswegen währt der Kummer nie lang. Eine Minute später startete Kind2 den nächsten Versuch der Teichüberquerung.

Frosch im Wald

Es froscht um den Waldspielplatz und das neue Objektiv vom Patenonkel ist sein Geld wert

Gegen sechs Uhr packen wir ein und fahren zurück. Es passiert, was passieren musste: Kind2, ohne Mittagsschlaf, pennt im Auto ein. Zu Hause kämpfe ich mit den beiden Kindern um das Einschlafritual. Kind1 geht irgendwann freiwillig aus dem Elternbett rüber in Seins, Kind2 turnt bis 22.20 Uhr durchs Bett…

Die Zeit im Bett verlängern

Ich erschleiche mir eine extrahalbe Stunde

Am nächsten Morgen zögere ich das Aufstehen hinaus, in dem ich die Kinder pädagogisch wertvoll eine Folge Sendung mit der Maus von letzter Woche erlaube. So bleibt mir etwas mehr Zeit, die kurze Nacht über einem Kaffee zu vergessen.

Der Mann leistet uns bald Gesellschaft. Wir packen unsere Sachen für unseren heutigen Ausflug: Mein BesterFreundSohn Neffe hatte am Montag seinen vierten Geburtstag und heute fahren wir ihn besuchen. Kind1 freut sich unglaublich und ich freue mich, wie gut die Beiden sich miteinander verstehen. Schlimm, wenn die eigenen Kinder und die der besten Freund_innen nicht miteinander klar kommen, oder? Da mach ich mir hier keine Sorgen.

Rutsche und Planschbecken im Garten

Ein Garten ist schon toll

Der beste Freund hat ein Häuschen mit Garten und ich bin schon sehr neidisch. Oft fehlt mir in unserer Dachgeschosswohnung ohne Balkon die Möglichkeit, einfach die Tür zu öffnen und die Kinder zum Spielen raus zu lassen. Andererseits denke ich manchmal, statt Einfamiliengärten an Einfamilienhäusern bedarf es schöner, familienfreundlicher Grünflächen für Alle. Gärten können auch isolieren, aber vielleicht ist das auch nur der kleine Griesgram in mir. Wir haben den Tag jedenfalls sehr genossen, auch wenn Kind2 eine sehr müde und anhängliche Phase hatte.

Auch hier auf dem Rückweg das gleiche Spiel: Beide Kinder schlafen ein, wehren sich gegen das Aufwachen, essen wollen sie sowieso nichts mehr…Bin ich froh, wenn sie alt genug sind, um lange genug fit zu bleiben! Es ist ja nicht so, dass wir bis 20:00 Uhr oder länger geblieben sind. Und um fünf wollen wir auch nicht zurück, zumal dann ja oft das gleiche Drama passiert.

Zu Hause essen wir noch etwas Sushi, der Mann räumt auf während ich Kind2 in den Schlaf begleite, Kind1 ist auch heute wieder in sein eigenes Bett gekrochen und ich frage mich wieder, wie es meine lieben Bloggerfreundinnen manchmal schon vor 18:00 Uhr schaffen, ihr Wochenende in Bildern zu verbloggen.

Morgen startet die erste Woche, in der der Kindergarten geschlossen hat und die letzte Woche vor unserer Reise nach Kroatien.

Habt einen guten Wochenstart!

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Unser Wochenende in der Südeifel

Unser Wochenende am 14./15.05.2016 – in der (Süd)Eifel

vegane Pancakes

Wir starten – wie so oft – mit veganen Pancakes ins Wochenende

Das Rezept für die veganen Pancakes findet ihr -> hier

Die Teufelsschlucht in der Südeifel

Es sieht nicht ganz so spektakulär aus, wie es ist – die Teufelsschlucht!!! (und ihr hättet Euch noch mehr gegruselt, wenn ihr wüsstet, dass die Bilddatei IMG_0666 hieß! Gut dass wir nicht schon Freitag am 13. los gefahren sind…)

Wir haben ein Youtel in Bitburg genommen und sind direkt weiter zum Besucherzentrum der Teufelsschlucht. Einen kompletten Bericht über unsere Wanderung findet ihr morgen hier im Blog.

Ganz schön eng ist es in der Teufelsschlucht

Ich fotografiere den Mann, wie er Kind1 fotografiert

 

Eine Wand mit idealen Strukturen zum Bouldern

Ich würd hier ja gern bouldern…

 

Abgesicherte Wanderwege

Da rechts im Bild, da geht es weiiiit runter und Kind2 bestand darauf, selber zu laufen. Ooookeh

 

Die Autorin liest auf ihrem Handy und wird nur von dessen Screen beleuchtet

Wir dachten: Frische Luft macht die Kinder müde! Sie lehrten uns eines Besseren und waren um kurz vor 22 Uhr noch wach. Danach reichte die Energie grad noch so für Internet les…oh, kein Empfang

Die Irreler Wasserfälle

Die Südeifel hat noch mehr zu bieten als die Teufelsschlucht, heute stehen die Irreler Wasserfälle auf dem Plan:

Die Irreler Wasserfälle in der Südeifel

Ok, die Irreler Wasserfälle sind eher Stromschnellen. Ich war zugegebenermaßen etwas enttäuscht

 

Makroaufnahme von irgendwas was auf Bäumen wächst

Ein bisschen mehr zu den „Wasserfällen“ auch im nächsten Beitrag. Ich beschäftige mich noch mit meiner neuen Aufstecklinse fürs Smartphone und mache zahlreiche Makroaufnahmen dieser Natur!

Blume im Eifel-Zoo

Der Eifel-Zoo war frustrierend. Ich bin eh nicht der größte Zoo-Fan, aber die paar Wildtiere hier haben echt keine artgerechten Gehege. Darum mach ich noch ein paar Blumenfotos.

Vom Zoo aus fahren wir zurück nach Köln. Kind2 hat auf dem Parkplatz das erste Mal „Auto“ gesagt und sagt es in der nächsten Stunde noch ungefähr 435 weitere Male. So schön, wenn sie sprechen lernen!

Den Abend lassen wir mit indischem Essen ausklingen. Und während ich das Wochenende verblogge, bringt der Mann die Kinder ins Bett. Bis zum nächsten Wochenende!

Mehr Wochenenden in Bildern gibt es auf Geborgen Wachsen. 

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Wochenende in Bildern

Die letzte Woche war ich von Dienstag bis Freitag alleine mit den Kids zu Hause. Freitag abend bin ich auch prompt mit ihnen eingeschlafen. Nachts um drei kam der Mann nach Hause, was ich noch mit einer Gehirnhälfte registrierte.

Samstag morgen um 7 stand ich dann mit den Kids auf. Nach einer Kanne (immer noch koffeinfreien) Kaffee bin ich halbwegs bereit, um mit den Kindern in den Tag zu starten. Gegen halb elf leistet der Mann uns Gesellschaft. Wir haben eigentlich nichts geplant, mir ist tatsächlich danach, die Wohnung auf Vordermann zu bringen, denn mit 30Stunden/Woche und alleine morgens die Kinder fertig machen und abends ins Bett bringen hatte ich nicht mehr Schwung um auch noch den Haushalt zu wuppen. Freund_innen rufen an und wollen einen Ausflug zum Drachenfels machen. Das Leben ist zu kurz für geputzte Böden oder?

Drachenfelsbahn

Drachenfelsbahn

Kostet viel Geld. Wer gut zu Fuß ist, sollte laufen. Mit Kind im Buggy fand ich es trotzdem die bessere Alternative. Den Weg runter ist Kind2 dann durchgerannt…

Vater und Sohn

Vater und Sohn

Der Rhein und Drumherum

Der Rhein und Drumherum

Drachenruine

Drachenruine.

Kind1 und Kind2

Geschwister

Hach, ich hab mir eine Kamera gekauft und die macht tolle Fotos. Insbesondere auch die Portraitfotos der Kinder sind toll geworden. Bedauere grade meine Privacy Politik hier auf dem Blog. Müsst ihr Euch also mit den wunderschönen Rückseiten der Kids zufrieden geben!

Cafe am Drachenfels

Cafe am Drachenfels. Pommes mit Majo für Vierfuffzig.

 

Hoch zur Ruine

Hoch zur Ruine

Dings, hier Drachenruine

Drachenruine. Ich spiele ein bisschen mit den Filtern der Kamera. Leider hab ich vergessen, welchen Filter ich da benutzt habe…

 

Drachenburg

Burg oder Schloss? Ich kenn mich da nicht aus…Sieht aber sehr Disneymäßig aus…

 

Kindergeburtstag, aber nicht unserer

Kindergeburtstag, aber nicht unserer

Sonntag früh ist der Mann wieder zur Arbeit aufgebrochen. Den Vormittag verplämpern wir mit Sendung mit der Maus gucken, spielen und Vorlesen. Nachdem wir einen kleinen Mittagsschlaf gemacht haben brechen wir zum Kindergeburtstag eines Minimefreundes auf.

Grau-Blau

Selektvier Farbfilter an Minime-Vampir

 

Kirchturm in Sepia

Kirchturm in Sepia

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Meine Kinder machen Matschepampe oder „Giftsuppe“ wie sie es nennen. Ich hoffe dass das Wasser in der Baumwurzel Regenwasser war und kein Pipi…

Zu Hause baden die Kinder noch und gehen dann nach ein paar Folgen ihrer heißgeliebten Peppa Wutz ins Bett.

Ich hab dann noch aufgeräumt, Wäsche aufgehangen und die Fotos hochgeladen. Und eigentlich wollte ich noch die Einladung zu meinem 36. Geburtstag schreiben und verschicken. Aber Prioritäten, nech?

Mehr Wochenenden in Bildern gibt es hier.

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Wochenende in Bildern 05./06.03.2016

Jaja, mit dem Wochenende in Bildern mach ich es mir immer recht einfach – die meisten Fotos mache ich mit dem Smartphone und poste sie auf instagram – da kann ich sie hinterher direkt sammeln und zum Beitrag zusammen verlinken.

Dieses Wochenende hatte auch nicht so viel Spektakuläres zu bieten, es regnete und regnete. Abends sah ich in meinem 10-Jahres-Kalender, dass wir letztes und vorletztes Jahr um diese Zeit schon an der Hohenzollernbrücke klettern waren. Bei Sonnenschein versteht sich. Das Wetter drückt schon was auf die Stimmung, hauptsächlich auch, weil Kind2 so gar kein „Wohnungskind“ ist sondern viel Bewegung und Input braucht. Aber seht selbst:

Mehr Wochenende in Bildern gibt es wie immer bei Susanne auf geborgen wachsen

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Wochenende in Bildern 30./31.01.2016

2016 macht große Schritte. Mit einer 5Tagewoche beginnt es und damit haben die Wochenenden wieder den Status, etwas Besonderes zu sein:

glücklich scheitern am Wochenende

Samstag morgen. Ich wache in einem fremden Bett auf ^^ Gestern war ich anlässlich eines Freundinnengeburtstags Cocktails trinken und anschließend habe ich bei ihr übernachtet. Durchschlafen!

Frühstück

Jemand anders hat Brötchen geholt und den Tisch gedeckt! Ich muss nichts tun, nur essen und trinken

gendersensible pädagogik

Ein paar meiner Blogartikel wurden in der Zeitschrift „Mit Kindern wachsen“ veröffentlicht. Ich durfte ein paar Belegexemplare bei der Post abholen

globetrotter

Während ich durch den Regen nach Hause trotte, ist der Mann mit den Kindern im Outdoorshop. Super Sache bei Regenwetter

Gestern Cocktails trinken zum Freundingeburtstag, nachher noch mit dem Mann vor die Tür. Darum ausnahmsweise Kaffee mit Koffein #wochenendeinbildern

Gestern Cocktails trinken zum Freundingeburtstag, nachher noch mit dem Mann vor die Tür. Darum ausnahmsweise Kaffee mit Koffein #wochenendeinbildern

So, die Babysitterin bringt heute die Kinder ins Bett #wochenendeinbildern #selfie #ichmussdringendzurfriseurin

So, die Babysitterin bringt heute die Kinder ins Bett #wochenendeinbildern #selfie #ichmussdringendzurfriseurin

Die Kinder spielen und streiten. Ich versuche mal Frühstück zu machen...#wochenendeinbildern

Sonntag früh, der Mann muss arbeiten. Die Kinder spielen und streiten. Ich versuche mal Frühstück zu machen…#wochenendeinbildern

veganer Zitronenkuchen

Kind2 hat Durchfall und deshalb wird der Kuchen nicht rechtzeitig zum Besuch fertig…

Der Patenonkel von Kind2 hat was mitgebracht #wochenendeinbildern

Der Patenonkel von Kind2 hat was mitgebracht #wochenendeinbildern

Sendung mit der Maus

Pädagogisch wertvoll klingt der Abend mit einer Folge Sendung mit der Maus aus.

Mehr Wochenende in Bildern bei Susanne drüben.

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Wochenende in Bildern 21.11./22.11.2015

Frühstückstischdeko

LED Kerzen sind nicht so schön wie echte Teelichter, aber da Kind2 schneller auf den Tisch klettert, als ich ein Teelicht auspusten kann, die einzige Alternative

Spielzeuge aus der Hölle

Spielzeuge aus der Hölle. Lärm am Morgen. Optimist_innen nennen es musikalische Früherziehung. Soll ja noch was aus den Kindern werden.

Selbstgemachtes Haarspray

Das Ökoherz in mir ist wieder im Selbermachfieber. Haarspray aus Honig und Wasser. Da für meine Frisur der Effekt „unausgeschlafenes Rosettenmeerschweinchen“ völlig ausreichend ist, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Im Sommer könnte es aber zu zu engem Kontakt mit einheimischen Insekten kommen, da bin ich noch skeptisch.

Staubsaugen muss sein

Nach dem Frühstück erst mal saugen. Und nach dem Mittag. Und vor dem Abendessen und danach auch. Ist das nur bei uns so???

Yoga

Wohoo, auf dem Weg zum Yogastudio!

Smoothie

Nach dem Yoga direkt was essen. Äh, trinken. Eigentlich wollte ich täglich einen Smoothie trinken, da ich nicht so der Rohkostfan bin. Ich schaffe es de facto zwei mal die Woche, obwohl es eeecht lecker ist. Auch wenn sich Spinat, den ich eigentlich so liebe, im Smoothie als wahre Enttäuschung entpuppt hat und ich Grünkohl um so leckerer finde!

Selfie/ glücklich scheitern

Der Mann ist mit den Kids Freunde besuchen und ich, ich tue etwas was ich schon voll lange nicht mehr gemacht habe: Ich lese ein Buch. Das muss ich mir vor der Geburt von Kind2 gekauft haben, denn das war das letzte Mal, dass ich mir dachte, ich könnte einen so dicken Roman lesen. Ach und die Fotos von mir habe ich mit dem Selfie-Stick gemacht, den der Mann mir irgendwann mal von nem Job mit nach Hause gebracht hat. Für die Grimassen kann der Selfie-Stick aber auch nix.

glücklich scheitern selfie

Oh my God! Ich sehe aus wie Anfang 20! Ich mache jetzt nur noch Fotos mit Selfie-Stick!

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Glöckchen

Kind2 Glöckchen an die Füße binden, damit ich immer weiß, wo er ist.

Von iPhone4 auf 5 ist gar nicht so einfach

Den Abend verbringe ich mit dem Versuch, das „alte“ iphone5 vom Mann zu meinem zu machen. Mein 4er ist zwar noch völlig in Ordnung, aber der Apfel ist ja nicht blöd: Wenn ich mir nämlich bestimmte Apps laden will, benötige ich die neueste Software. Aber das 4er hört bei 7irgendwas auf während irgendwas mit iOS 9 der aktuellste Stand ist. Ärgert mich tierisch. Aber kommt mir jetzt nicht mit Eurer Appleabneigung, die anderen sind auch nicht besser. Ach ja, der Versuch ist gescheitert: Für das 5er brauche ich ne Nano-Sim. Den Wutanfall hättet ihr sehen sollen!

Memory

Sonntag vormittag. Der Mann versucht Cashew zum Mittagsschlaf zu überreden und Minime und ich spielen Memory. Ich habe knapp gewonnen.

Im Familiencafe

Im Familiencafe. Da treffe ich die wunderbare I. a.k.a. unsichtbares

Minime auf dem Fahrrad

Minime war mal wieder auf einem Kindergeburtstag, allerdings zur unüblichen Zeit von 13-16:30 Uhr. Er durfte mit seinem Fahrrad fahren und ich schaffe es, nur 22 mal „Guck nach vorne!“ zu brüllen.

der Föhn

Nachdem Kind2 sein Interesse am Pürierstab inzwischen wieder verloren hat, steht der Föhn ganz hoch im Kurs. Ungefähr 40 minuten haben wir geföhnt. Und ich hab mir Gedanken gemacht, wie wir die Zeit bis zum Schlafen rum kriegen sollen!

 

Mehr Wochenenden in Bildern gibt es hier.

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Wochenende in Bildern 07.11./08.11.15: Viel Essen und St. Martin

Wäscheberg

Kind2 hatte heute nacht Kotzerei. Jetzt haben wir 5 Wäscheladungen und immer noch keinen Trockner. Ich dumme Ökotante #wochenendeinbildern #lebenmitkindern #mamablogger_de

Die Nacht von Freitag auf Samstag war unschön. Gegen Mitternacht, ich wollte grade das Licht aus machen, fing Kind2 an zu husten. Oder zu würgen, am Anfang klang das nicht so eindeutig. Er spuckte – ein kleines Stück unverdauten Apfels kam raus. Dann sank sein Kopf aufs Kissen und er schlief wieder ein. Kurz jedenfalls. Denn dann folgten der Rest der zwei Äpfel (aber im verdauten Zustand), die Käsespätzle vom Abendessen…naja, ich erspar Euch den Rest. Drei mal Bettgarnitur gewechselt und Cashew umgezogen, ihn einmal gebadet – und darauf gewartet, dass noch mehr kommt. Gegen drei Uhr morgens kehrte wieder Ruhe ein. Wir wissen immer noch nicht, was es war – was er gegessen hatte, was ihm so den Magen umdrehte. Aber da er am nächsten Tag wieder halbwegs fit war und nichts mehr kam, war es wohl kein Virus.

Duschgel selbstgemacht

Ich mach mir mein Duschgel selber #wochenendeinbildern

Ich versuche meine Besuche im Drogeriemarkt ja möglichst kurz zu halten. Inzwischen mache ich mir auch mein Duschgel selber. Mit Lavaerde, destilliertem Wasser und Öl. Die Lavaerde mit dem Wasser zu einer Paste anrühren (sehr ergiebig, darum reicht schon eine kleine Menge) und dann einen dicken Schuss Öl drüber. Es schäumt halt nicht so wie Duschgel, macht aber genau so sauber.

Memory

Memory

Da Cashew noch ausgiebig (Vor)Mittagsschlaf hält, habe ich ein wenig Zeit mit Minime zu spielen. Ich bin ziemlich unbegabt darin, mit Kuscheltieren Rollenspielchen zu spielen, aber ich habe eine Engelsgeduld wenn es um Karten- und Brettspiele geht (solange ich gewinne ^^)

Spielplatz

An die frische Luft #wochenendeinbildern

Ich muss den Tagesrhythmus noch umstellen. Der Mann musste arbeiten, ich war den vormittag mit den Kindern in der Wohnung, wusch Wäsche, buk Brot etcetera – und vergaß, dass es jetzt schon früh dunkel wird. Also schnell noch an die frische Luft, auf den Spielplatz.

Lauchsauerkrautquiche

vegane Lauch-Sauerkrautquiche in the making. Wenn sie schmeckt, wirds Rezept verbloggt #wochenendeinbildern #whatveganseat #food

Abends gibt es eine vegane Sauerkrautquiche mit Lauch. Das Rezept habe ich hier verbloggt.

Auf dem Weg

Auf dem Weg

Der Sonntag beginnt mit entspannten Kindern. Gegen neun mache ich mich zum Aufbruch fertig, eine liebe Freundin feiert ihren Geburtstag mit einem Frühstücksbrunch. Ich fahre an diesem sonnigen Herbststag mit dem Fahrrad. Einen Großteil der Strecke am Rhein Richtung Norden. Fast fünf Stunden lang Reden mit tollen Menschen, Kaffee trinken und lecker Essen.

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Am späten Nachmittag sammel ich Minime ein und wir besuchen den Gottesdienst zu St. Martin. Mit Martin auf dem Pferd im Kirchhof und dem kölschen Traditionslied über den hillije Zinter Määtes. Währenddessen holt der Mann mit Cashew Pizza – und da war der Tag auch schon wieder vorbei.

Mehr Wochenenden in Bildern gibt es bei geborgen wachsen

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